Lachgassedierung
Wir sorgen für einen entspannten Zahnarztbesuch mit unserer Lachgassedierung
Die heutige moderne Zahnheilkunde bietet unterschiedliche Möglichkeiten für eine angstfreie und schmerzarme Behandlung. Eine davon ist die sichere und schonende Sedierung mit Lachgas.
Neben der Dentalphobie in allen Altersgruppen (Angst vor dem Zahnarzt) stellt das mitunter nicht kooperative Verhalten von Kindern und Jugendlichen eine besondere Herausforderung bei der zahnärztlichen Behandlung dar – für alle.
Wer trägt die Kosten?
Die Kosten für die Lachgassedierung richten sich nach der Dauer der Behandlung und werden nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.
Prophylaxe
Bakterielle Zahnbeläge, auch Plaque genannt, sind die Hauptverursacher von Karies und Zahnbetterkrankungen (Parodontitis). Plaque bildet sich auf jedem Zahn und, was noch folgenreicher ist, in den Zahnzwischenräumen. Dagegen kommt sogar eine intensive tägliche Zahnpflege leider nicht an. Deshalb bieten wir die Professionelle Zahnreinigung an. Sie beseitigt gründlich die harten und weichen Beläge sowie Bakterien. Das bedeutet: Regelmäßig durchgeführt, beugt die PZR zusammen mit Ihrer persönlichen Zahnpflege der Entstehung von Karies und Zahnbetterkrankungen effektiv vor. Sie ist umfangreicher als die routinemäßige Zahnsteinentfernung.
Die Mikroorganismen im Zahnbelag entwickeln Stoffwechselprodukte, welche die Zähne und das Zahnfleisch auf unterschiedliche Weise schädigen. Die Säuren entmineralisieren den Zahnschmelz und verursachen dadurch Karies. Die Stoffwechselprodukte der Bakterien führen zu Entzündungen des Zahnfleisches bis hin zum Abbau des Kieferknochens.
Die Kosten für eine PZR richten sich nach dem Aufwand. Fragen Sie hierzu in unserer Praxis nach. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen immer häufiger anteilige Kosten für die Professionelle Zahnreinigung. Erkundigen Sie sich auch bei Ihrer Krankenkasse.
Hochwertiger Zahnersatz
Der klassische Ersatz für einen oder mehrere fehlende Zähne ist eine festzementierte Brücke. Wie jede Brücke besteht sie aus einem Gerüst, welches als Brückenkörper den fehlenden Zahn ersetzt. Die Nachbarzähne, die die Lücke begrenzen, werden zumeist mit Kronen als Brückenanker versehen. Voraussetzung für eine Brücke ist, dass die Nachbarzähne geeignet sind, als Brückenpfeiler präpariert zu werden. Ist das nicht möglich, wird Ihr Zahnarzt Sie über alternative Lösungen beraten. Eine Brücke hat gegenüber einer Prothese, die regelmäßig herausgenommen werden muss, im Allgemeinen deutliche Vorteile. Die Brücke vermittelt ein besseres Kau und Beißgefühl, sie kann den eigenen Zähnen optisch angeglichen werden, sie sitzt widerstandsfähig im Mund und braucht keine Klammern. Sie trägt im Vergleich zu einer Prothese spürbarer zu Ihrem Wohlbefinden bei.
Es gibt viele Gründe für eine Überkronung: Wiederherstellen der Funktion und des Aussehens von Zähnen, die durch Karies, Unfall, angeborene Zahndefekte, Knirschen, falsches Zähneputzen oder Säureeinwirkung zerstört oder geschädigt sind. Befestigen von Brücken an Nachbarzähnen, die zu diesem Zweck eine künstliche Krone erhalten. Vorbeugen eines Bruchs bei wurzelbehandelten Zähnen, Schutz vor Klammern von Zahnprothesen, Erhalt stark geschädigter Milchzähne.
Eine Sonderform des kombinierten Zahnersatzes ist die teleskopierende Brücke oder Prothese mit Doppelkronen. Dies ist eine besonders hochwertige und langlebige Form des Zahnersatzes, welche einen guten Halt, sehr langfristige Anpassbarkeit bei Zahnverlusten und oft einen weitest gehenden Verzicht auf Verstärkungselemente am Gaumen oder unter der Zunge beinhaltet.
Diese Frage ist erst dann zu beantworten, wenn entsprechend dem klinischen Befund Ihres Arztes ein sogenannter Heil- und Kostenplan erstellt und bei der gesetzlichen Krankenkasse eingereicht worden ist. Wie hoch der Zuschuss der Kasse ist, wird nach einem Festzuschuss-System berechnet. Dieser Zuschuss richtet sich nach den Vorgaben der Regelversorgung. Sie beschreibt die zahnärztliche Therapie unter Gesichtspunkten der Gesetzlichen Krankenkassen. Zudem können regelmäßige Vorsorgebesuche die anteilmäßige Beteiligung der Kasse erheblich erhöhen. Näheres dazu erläutern wir Ihnen gern bei einem persönlichen Gespräch.
Füllungen – Amalgam und Alternativen
Amalgam
ist ein Gemisch von Kupfer, Silber, Zinn und eventuell auch Zink, vermischt mit unterschiedlich hohen Anteilen von Quecksilber. Obwohl tatsächlich nur wenige Menschen eine echte Allergie gegen Amalgam zeigen, müssen wir heute mehr denn je auf Alternativen zurückgreifen.
Zahnfarbene Kunststofffüllungen haben eine weniger lange Lebenserwartung und müssen häufiger ausgetauscht werden. Sie stellen eine kostengünstige, ästhetisch ansprechende, aber eben auch eine kurzlebige Alternative zu Gold und Keramik dar.
Gold-Inlays
Gold in verschiedenen Legierungen ist das klassische Material für Inlays und ist sehr körperverträglich. Gut gepflegt können Gold-Inlays ein Leben lang halten. Die Füllungsränder lassen sich hauchdünn anpassen, so dass ein optimaler Randschluss möglich ist.
Viele Patienten wünschen zahnfarbene Füllungen, die vom natürlichen Zahn nicht zu unterscheiden sind. Daher lehnen sie Gold-Inlays wegen ihrer Farbe ab. Mit Keramik-Inlays kann dieser Ästhetikanspruch erfüllt werden. Denn diese Inlays sind zahnfarben, lichtdurchlässig und stehen dem natürlichen Zahnmaterial mit seinem opalisierenden Glanz und seiner Lichtreflektion in nichts nach. Außerdem leiten Keramik-Inlays Temperaturreize nicht weiter und sind auch über Jahre farbbeständig..
Implantate
Was ist ein Implantat?
Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel, meist aus hochwertigem Titan. Sie wird im Kieferknochen verankert und dient als Basis für eine Versorgung mit Zahnersatz: eine einzelne Krone, eine Brücke oder eine Prothese. Einige Implantat Systeme verwachsen allmählich mit dem Knochen, andere Systeme sind sofort belastbar. Dieser Prozess wird von Ihrem Zahnarzt kontrolliert. In Abstimmung mit dem Patienten entscheidet er, wann auf dem gewählten Implantat der Zahnersatz eingegliedert werden kann.
Welche Voraussetzungen sind zu beachten?
Außer bei Kindern und Jugendlichen in der Wachstumsphase ist die Implantation bis ins hohe Alter möglich. Voraussetzung ist ein guter allgemeiner Gesundheitszustand, eine normale Wundheilung und ein Mindestmaß an Knochensubstanz, die jedoch, wenn nötig, durch spezielle Verfahren aufgebaut werden kann. Welche Voruntersuchungen erforderlich sind, um eventuell bestehende gesundheitliche Risiken auszuschließen, wird Ihr Zahnarzt mit Ihnen besprechen.
Wer trägt die Kosten?
Je nach Aufwand und Anzahl der Implantate variieren die Kosten für eine Implantat Versorgung erheblich. Die gesetzliche Krankenkasse leistet für diese anspruchsvolle Therapie einen Festzuschuss in der Höhe für eine Versorgung ohne Implantat. Lassen Sie sich von uns beraten.
Parodontitis
Was ist eine Parodontitis?
Bei einer Parodontitis – umgangssprachlich Parodontose genannt – handelt es sich um eine akute oder chronische Entzündung des Zahnhalteapparates (Parodontium). Das heißt: Nicht der Zahn ist krank, sondern das Gewebe, das ihn im Kieferknochen verankert und ernährt. Für den Zahn ist das in höchstem Maße gefährlich, denn die Parodontitis zerstört die Fasern, die den Zahn festhalten. Setzt sich der Prozess ungehindert fort, lockert sich der Zahn und fällt schließlich aus. Die Parodontitis ist eine bakterielle Infektion, die auch auf andere Zähne übertragen werden kann. Parodontitis (Zahnbetterkrankung) ist neben Karies eine der Hauptursachen dafür, dass Menschen vorzeitig ihre Zähne verlieren. Sie kann auch deutlichen Einfluss auf die allgemeine Gesundheit haben: Das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall ist erhöht, ebenso das Risiko bei Schwangeren für Frühgeburten oder reduziertes Gewicht des Neugeborenen.
Was kann Ihr Zahnarzt gegen Parodontitis tun?
Eine Parodontitis muss unbedingt behandelt werden, um wieder einen entzündungsfreien Zustand zu erreichen und ein Fortschreiten der Krankheit zu verhindern. In bestimmten Fällen sind sogar regenerative Maßnahmen möglich. Nach einer sorgfältigen Analyse arbeitet Ihr Zahnarzt ein Programm aus, das individuell auf Sie abgestimmt ist. Zur Bestimmung der Diagnose wird meist eine Parodontalsonde verwendet: Sie misst die Tiefe der Zahnfleischtaschen, die sich durch die Erkrankung gebildet haben. Die Sondierungstiefe zeigt an, wie weit die Erkrankung schon fortgeschritten ist. Zusätzlich bestimmt der Zahnarzt die Festigkeit der Zähne.
Außerdem kann eine bakteriologische Untersuchung (mikrobiologischer Test) und/oder genetischer Test geboten sein, um die Krankheitserreger genauer zu identifizieren. Um eventuelle Veränderungen des Knochens feststellen zu können, werden häufig Röntgenaufnahmen von den betreffenden Zahnpartien angefertigt.
Wer trägt die Kosten?
Die Grundbehandlung der Parodontitis ist im Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenkassen enthalten. Werden aufwändigere Therapien erforderlich, können Mehrkosten entstehen. Lassen Sie sich von uns informieren und beraten.
Wurzelspitzenresektion
Die Wurzelspitzenresektion (WSR, auch Apektomie, Wurzelspitzenamputation) ist eine Entfernung (Resektion) einer Wurzelspitze (Apex) des Zahnes.
Zwischen Wurzelspitzen- und Wurzelentfernung sollte unterschieden werden. Es handelt sich um eine Maßnahme der Zahnchirurgie zur Behandlung von Entzündungen, Infektionen, oder anderen Schädigungen im Wurzelbereich. Bei einer konventionellen Wurzelkanalbehandlung erfolgt der Zugang zum Wurzelkanalsystem der Wurzelspitze durch die aufbereitete Zahnkrone hindurch. Bei einer Wurzelspitzenresektion erfolgt der Zugang auf die Zahnwurzel von außen durch den Kieferknochen. Dabei sollten etwa 3 mm der Wurzelspitze und der entzündete Bereich um die Wurzeln entfernt werden.
Wer trägt die Kosten?
Die Entscheidung, ob eine Wurzelbehandlung im Rahmen der vertragszahnärztlichen Versorgung durchgeführt werden kann, richtet sich nach der Erhaltungswürdigkeit, der therapeutischen Bedeutung und der voraussichtlichen Erfolgsaussicht der Behandlung. Diese Voraussetzungen können wir feststellen und mit Ihnen besprechen.
Weisheitszahnentfernung
Viele Weisheitszähne stehen regulär in der Zahnreihe. Sie lassen sich erforderlichenfalls auch ganz normal wie andere Zähne extrahieren. Zu beachten ist allerdings, dass im Unterkiefer in der Region des Kieferwinkels der Knochen besonders kompakt ist, die Alveolen sich deshalb also nicht so leicht aufweiten lassen. Im Oberkiefer hingegen ist der den Weisheitszahn umgebende Knochen spongiös. Das erleichtert eine Extraktion.
Die Entfernung der Weisheitszähne kann erforderlich sein, weil:
* Platzmangel innerhalb der Zahnreihe vorliegt,
* aufgrund der Lage Entzündungsgefahr besteht,
* bereits eine Zystenbildung (Hohlraum) erfolgt ist, der Nachbarzahn beschädigt ist,
* eine Gefährdung des Erfolgs einer kieferorthopädischen Behandlung besteht,
* eine latente Entzündung nicht ausgeschlossen werden kann (Herd für Allgemeinerkrankungen),
* sie die zahnärztliche prothetische oder konservierende Versorgung behindern,
* eine tiefe Karies vorliegt,
* eine Entzündung an der Wurzelspitze vorliegt oder
* ein Zusammenhang mit einer Entzündung der Kieferhöhle nicht ausgeschlossen werden kann.
Wer trägt die Kosten?
Die Grundbehandlung der Weisheitszahnentfernung ist im Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenkassen enthalten. Werden aufwändigere Therapien erforderlich, können Mehrkosten entstehen. Lassen Sie sich von uns informieren und beraten.
Milchzähne
Milchzähne – Vorsorge ist sinnvoll und wichtig
Fluorid stärkt und schützt den Zahnschmelz. Deshalb sollten Sie vom ersten Milchzahn an für eine entsprechende Prophylaxe sorgen. Dazu eignet sich Kinder-Zahnpasta. Stellt der Zahnarzt bei Ihrem Kind ein erhöhtes Kariesrisiko fest, so sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt über eine individuell abgestimmte Fluoridierung mit Tabletten oder regelmäßigem Auftragen eines Fluoridlackes in der Zahnarztpraxis. In Anlehnung an die bekannten Vorsorgeuntersuchungen beim Kinderarzt empfiehlt es sich generell, schon das Milchgebiss möglichst früh regelmäßig vom Zahnarzt kontrollieren zu lassen.
Karies – die große Gefahr
Milchzähne sind besonders durch Karies gefährdet. Das hat mehrere Gründe:
• Kinder essen gern und oft Süßigkeiten.
• Kinder können ihre Zähne noch nicht so gut putzen.
• Der Zahnschmelz ist weniger mineralisiert und deshalb empfindlicher.
Bedenken Sie bitte:
Die Versicherten gesetzlicher Krankenkassen erhalten im Rahmen der Individualprophylaxe lediglich eine Grundversorgung, die medizinisch notwendig, ausreichend und zweckmäßig sein muss. Die moderne Zahnheilkunde hält jedoch weit mehr an Leistungen verschiedener Qualitätsstufen bereit. Für die Gesundheit der Milchzähne Ihres Kindes entwickelt Ihr Zahnarzt ein individuell abgestimmtes Betreuungskonzept. Sie können dadurch selbst zur Erhaltung der Zahngesundheit Ihres Kindes beitragen und die Voraussetzungen für gesunde und schöne Zähne schaffen. Fragen Sie uns, wir beraten Sie gern.
Wer trägt die Kosten?
Der Zahnschmuck zählt zu den kosmetischen Behandlungsmaßnahmen, deren Kosten nicht von den Krankenkassen übernommen werden. Je nach Art und Aufwand der Anbringung von Zahnschmuck können die Kosten hierfür sehr unterschiedlich ausfallen.
Prothesen-Reinigung
Professionelle Reinigung Ihrer Prothesen
Bakterielle Zahnbeläge legen sich auch auf den Prothesen ab und verursachen Verfärbungen und Zahnstein. Wir reinigen Ihre Prothesen, damit Sie lange Freude an Ihrem hochwertigen Zahnersatz haben.
Die Reinigung wird nach Aufwand je Prothese berechnet und ist nicht im gesetzlichen Leistungskatalog der Krankenkassen aufgeführt.
Bleaching
Am wichtigsten ist natürlich, dass unsere Zähne gesund sind. Dennoch ist auch ihr Aussehen zweifellos von großer Bedeutung. Es trägt zum Gesamteindruck bei, den sich ein Gegenüber von uns bildet, meist unbewusst. Gleichmäßig weiße Zähne wirken ästhetisch und anziehend. Verfärbte oder dunkle Zähne dagegen mindern die Ausstrahlung selbst des freundlichsten Lächelns.
Bleaching kommt aus dem Englischen und bedeutet Bleichen oder Aufhellen. In der Zahnarztpraxis durchgeführt, wird nach der Reinigung der Zähne eine Folie zum Schutz des Zahnfleisches angelegt. Ein Gel, das Wasserstoffperoxid enthält, sorgt danach für die Aufhellung der Zähne, unterstützt von Verfahren, die durch Licht und Wärme den Effekt beschleunigen. Der Vorgang kann mehrmals wiederholt werden, gegebenenfalls sind auch mehrere Sitzungen erforderlich. Für das Bleichen zu Hause fertigt der Zahnarzt individuell eine dünne, flexible Kunststoffschiene an, in die ein milderes Gel eingefüllt wird. Die Schiene trägt der Patient nachts oder einige Stunden tagsüber. Um Nebenwirkungen zu vermeiden, sollte der Zahnarzt den Prozess, der je nach Verfärbungsgrad einige Wochen dauern kann, regelmäßig kontrollieren.
Übrigens: Die im Handel frei erhältlichen Kunststofffolien dienen mehrheitlich nur der Aufhellung der Frontzähne. Ihre Wirkung ist den in der Zahnarztpraxis angewandten Verfahren unterlegen. Patienten mit Zahnspangen, eng stehenden oder gekippten Zähnen ist davon abzuraten.
Das Bleaching zählt zu den kosmetischen Behandlungsmaßnahmen, deren Kosten nicht von den Krankenkassen übernommen werden. Je nach Art und Aufwand der Bleaching-Behandlung können die Kosten hierfür sehr unterschiedlich ausfallen. Lassen Sie sich von uns beraten.
Zahnschmuck
Zahnschmuck – Highlight für Ihr Lächeln
Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum an Motiven und Formen z.B. Herzen, Sterne, Sternzeichen, Pferde, Yin & Yang und vieles mehr. Weißgold, Gelbgold und echte Diamanten stehen Ihnen natürlich auch zur Auswahl. Lassen Sie sich von uns beraten wir sagen Ihnen gerne was alles möglich ist.
Auf Wunsch kann er nach einer gewissen Zeit natürlich auch wieder entfernt werden und hinterlässt keinerlei Schädigung am Zahnschmelz. Möchten Sie einen Schmuckstein verschenken, stellen wir Ihnen auch gern einen Gutschein dafür aus.
Digitales Röntgen
Was ist digitales Röntgen?
Digitales Röntgen ist ein bildgebendes Verfahren, bei dem nicht ein herkömmlicher Röntgenfilm belichtet wird, sondern eine spezielle Folie, die von einem Computer abgenommen wird. Das Röntgenbild kann anschließend auf dem Monitor sichtbar gemacht werden, digital nachbearbeitet und beliebig reproduziert werden. Digitales Röntgen bedeutet somit eine Zeitersparnis, aber auch eine insgesamt gesehen geringere Strahlenbelastung, welche ebenfalls durch die geringe erforderliche Strahlenstärke bedingt ist.
Digitales Röntgen beim Zahnarzt
Digitales Röntgen wird in der Zahnmedizin zur Diagnose und zur Verlaufskontrolle vorgenommen. Besonders bei Karies kann digitales Röntgen erkrankte Stellen sichtbar machen, die bei normaler Betrachtung im Mund noch nicht erkennbar sind. Auch vor Behandlung der Parodontitis, bei einer Wurzelbehandlung, beim Einsetzen von Kronen oder dem Entfernen von Zähnen kann das Anfertigen einer Röntgenaufnahme eine wertvolle Hilfestellung geben. Es kann ein digitales Röntgenbild von einzelnen Zähnen und begrenzten Kieferbereichen, aber auch eine umfassende, so genannte Panoramaaufnahme angefertigt werden.